Nach dem Aufstehen gingen wir wie immer frühstücken.
Es gab wie immer Cornflakes, Brot, Ovomaltine mit oder ohne Butter, das war immer eine Riesendiskussion, auch ob es Butter oder Anken heisst.
Nach dem Morgen gingen wir ins Smilestones, das war eine Miniaturwelt die aus Helikoptern, Heissluftballons, Busstationen, Baustellen, realistischen Bergen, schönen Hintergründen und einem günstigen Shop, bestand. In dem gab es gute Sticker, die man sich ans Hemd oder das Shirt heften konnte, Taschenmesser, Schweizer Uhren und so weiter. Im Smilestones gab es auch so eine Art OL, in dem man Bilder suchen musste, welche in einem kleinen Heft waren. Es gab pro Bild einen Fehler der anders war als in Echt.
Es gab auch eine Aufgabe, dein Lieblings-Transportmittel zu zeichnen und die Eigenschaften zu schreiben. Nach dem Smilestones gingen wir Döner, Dürüm, Kebabteller und Chicken Nuggets, Pommes und Salat essen.
Das Essen war sehr lecker und die Bedienung war 1A.
Nachdem gingen wir zurück zur Jugi, holten unser Badezeug und gingen in die Badi. Zuerst waren alle drinnen, weil es draussen regnete. Nachher gingen alle nach draussen, die Jungs gingen am Anfang zur Aussenrutsche und dann zum Sprungbrett.
Es hatte ein 1 Meter, ein 2 Meter und ein 3 Metersprungbrett.
Ich bin zum ersten Mal von einem 2 Meter gesprungen, weil es so gut wie nie irgendwo ein 2 Meterbrett hat.
Was ich auch sehr cool fand, weil es ein Sprudelbad hat. Das Wasser draussen war wärmer als drinnen. Drinnen hatte es eine relativ coole Wasserrutschbahn. Die war aber nicht so cool wie die draussen, aber die drinnen war viel länger.
Nach der Badi trafen sich alle vor der Badi und warteten auf die anderen, danach gingen alle zusammen zurück zur Jugi, jedoch sagten fast alle. «Los gehen wir nach Hause», obwohl das gar nicht unser richtiges Zuhause war.
Als wir in der Jugi waren, gab es erst mal die schlimmste Nachricht! Unsere Handys werden um 8 statt um 9 eingezogen, was eigentlich gut war. Das Abendprogramm war ein Postenlauf mit verschiedenen Sportarten z.B. Volleyball Bodega und Bowling, mit der kleinen Anmerkung das Keiner zum Bowling kam.
Nach dem Abendprogramm gingen alle noch in den Gemeinschaftsraum um etwas zu besprechen.
Danach gingen alle recht zügig ins Bett. Die meisten Zimmer waren nach Flüssen oder Ortschaften benannt.